Die Geschichte ist wahrscheinlich so alt wie die Zeit selbst: Was tun
wenn man im Niemandsland, in diesem Fall Südniedersachsen, irgendwo
zwischen Hannover und Göttingen, nicht weiß was man mit seiner Zeit
anfangen soll? Gut. Da wären: Sich volllaufen lassen, rudimentäres
Wissen über bekannte und weniger bekannte Punkbands anhäufen,
ununterbrochen Blödsinn zu quatschen und natürlich... irgendwann selber
zur Gitarre greifen und anfangen Songs zu schreiben. Zunächst mal, um
diverse Trennungen musikalisch zu verarbeiten und selbstverständlich
auch, um allen Liebhabern anspruchsvollen Liedgutes von der Nordsee bis
in die Alpen herrlichste Gitarrenbretter um die Ohren zu hauen.
Gesagt! Getan! Und das Ziel um Meilen verfehlt!
Denn wenn man weder gut Gitarre spielen, noch singen kann, kommt eben... Punkrock dabei heraus. Auch nicht schlecht. Und da man diesen natürlich nicht ohne Pseudonyme machen kann, entstanden ihre Künstlernamen: Dexter K. Denz (Dekadenz) und Steve D. Biel (Debil). Die Vorstellung, mit solch beschissenen Namen berühmt zu werden, schien ihnen jedenfalls genügt zu haben. Und nur deshalb hielten sie es wahrscheinlich fast 6 Jahre durch, bis sie im Frühjahr 2009 nach vielen erfolglosen Versuchen (und etlichen Umbesetzungen an Gitarre und Bass, die schließlich darin endeten, dass sich die Zwei je nach Song abwechseln) ihr Drummerglück ausgerechnet in einer Freundin von Dexters neuer, besserer Hälfte fanden ("Unsere Suche nach einem Drummer war so, wie Kakerlaken in der Küche wenn das Licht angeht. Sobald wir den Raum betraten waren alle weg!", so Steve). Und von der ersten Probe an schien alles zu stimmen. Dexter und Steve hatten diesmal weder Anlass noch Methode, ihre Rhytmusfraktion sämtlicher Menschenrechte zu entheben und Luisa (Ganz wichtig: Ohne "O"!!!), so der Name der Drummer-Queen, schien immun gegen die, über weite Strecken in groben Unfug mündenden, verbalen Entgleisungen, mit denen die Beiden auch während der Übungseinheiten nicht geizten ("Drumstick tut weh an Kopf!", Anm. v. Dexter).
Inzwischen konnten sie auch ihre Live-"Qualitäten" unter Beweis stellen. Und im Jahr 2010 wir dann dem Gaspedal endgültig gezeigt wie Asphalt schmeckt.
Was noch? Ach, ja. Heavy Metal!!!
Gitarre, Bass, Gesang: Steve D. Biel
Bass, Gitarre, Gesang: Dexter K. Denz
Drums: Otto
Gesagt! Getan! Und das Ziel um Meilen verfehlt!
Denn wenn man weder gut Gitarre spielen, noch singen kann, kommt eben... Punkrock dabei heraus. Auch nicht schlecht. Und da man diesen natürlich nicht ohne Pseudonyme machen kann, entstanden ihre Künstlernamen: Dexter K. Denz (Dekadenz) und Steve D. Biel (Debil). Die Vorstellung, mit solch beschissenen Namen berühmt zu werden, schien ihnen jedenfalls genügt zu haben. Und nur deshalb hielten sie es wahrscheinlich fast 6 Jahre durch, bis sie im Frühjahr 2009 nach vielen erfolglosen Versuchen (und etlichen Umbesetzungen an Gitarre und Bass, die schließlich darin endeten, dass sich die Zwei je nach Song abwechseln) ihr Drummerglück ausgerechnet in einer Freundin von Dexters neuer, besserer Hälfte fanden ("Unsere Suche nach einem Drummer war so, wie Kakerlaken in der Küche wenn das Licht angeht. Sobald wir den Raum betraten waren alle weg!", so Steve). Und von der ersten Probe an schien alles zu stimmen. Dexter und Steve hatten diesmal weder Anlass noch Methode, ihre Rhytmusfraktion sämtlicher Menschenrechte zu entheben und Luisa (Ganz wichtig: Ohne "O"!!!), so der Name der Drummer-Queen, schien immun gegen die, über weite Strecken in groben Unfug mündenden, verbalen Entgleisungen, mit denen die Beiden auch während der Übungseinheiten nicht geizten ("Drumstick tut weh an Kopf!", Anm. v. Dexter).
Inzwischen konnten sie auch ihre Live-"Qualitäten" unter Beweis stellen. Und im Jahr 2010 wir dann dem Gaspedal endgültig gezeigt wie Asphalt schmeckt.
Was noch? Ach, ja. Heavy Metal!!!
Gitarre, Bass, Gesang: Steve D. Biel
Bass, Gitarre, Gesang: Dexter K. Denz
Drums: Otto