Four P!ns Left
Im Frühjahr 2007 wurde in Rom der Entschluss gefasst, sich musikalisch weiterzubilden und die Band zu gründen. Zur anfänglichen Besetzung von Benjamin (Gitarre), Enno (Schlagzeug) und Matze (Bass) stieß bald auch Lutz (Gesang) dazu. Es wurde zunächst alles von Classic Rock über Grunge bis zu Punk Rock gecovert. Trotz mehrerer Versuche konnte man jedoch keinen zweiten Gitarristen gewinnen, bis endlich aber doch Philipp dazukam. Schon hörte sich alles besser und voller an, doch leider mussten schon bald darauf Philipp und auch Matze die Band vor allem berufsbedingt verlassen. Bühnenerfahrungen wurden bis dahin auf diversen Geburtstagen, auf einer Silberhochzeit und auf der 37-Minuten-Bühne auf dem Oldenburger Stadtfest 2009 gesammelt. In den nächsten Monaten erwies sich die Suche nach einem neuen Bassisten wieder als durchaus schwierig. Glücklicherweise konnte schließlich Niklas am Bass diese Lücke füllen sodass Pride’n’Shit (mittlerweile hatte sich der Name durchgesetzt) bis heute wieder zu viert auf der Bühne stehen und mittlerweile auch selbst komponierte Songs zum Besten geben. Ein großer Schritt für die jetzt so bestehende Band war dann der Auftritt im Cadillac Oldenburg 2010 beim „local heroes“ Contest. Dort spielten wir ein 30 minütiges Programm ausschließlich mit eigenen Songs. Darauf folgte ein weiterer Auftritt auf der 37-Minuten-Bühne beim Oldenburger Stadtfest, sowie beim Dorffest in Friedrichsfehn. Im Februar 2011 wurden dann im Tonstudio endlich die ersten Songs aufgenommen. Nach langen Diskussionen entschlossen sich alle Mitglieder einen neuen Namen anzunehmen und als Four P!ns Left mit teilweisen neuen Stücken und mittlerweile mehr Erfahrung diesmal bei „local heroes“ zu überzeugen.
Im Frühjahr 2007 wurde in Rom der Entschluss gefasst, sich musikalisch weiterzubilden und die Band zu gründen. Zur anfänglichen Besetzung von Benjamin (Gitarre), Enno (Schlagzeug) und Matze (Bass) stieß bald auch Lutz (Gesang) dazu. Es wurde zunächst alles von Classic Rock über Grunge bis zu Punk Rock gecovert. Trotz mehrerer Versuche konnte man jedoch keinen zweiten Gitarristen gewinnen, bis endlich aber doch Philipp dazukam. Schon hörte sich alles besser und voller an, doch leider mussten schon bald darauf Philipp und auch Matze die Band vor allem berufsbedingt verlassen. Bühnenerfahrungen wurden bis dahin auf diversen Geburtstagen, auf einer Silberhochzeit und auf der 37-Minuten-Bühne auf dem Oldenburger Stadtfest 2009 gesammelt. In den nächsten Monaten erwies sich die Suche nach einem neuen Bassisten wieder als durchaus schwierig. Glücklicherweise konnte schließlich Niklas am Bass diese Lücke füllen sodass Pride’n’Shit (mittlerweile hatte sich der Name durchgesetzt) bis heute wieder zu viert auf der Bühne stehen und mittlerweile auch selbst komponierte Songs zum Besten geben. Ein großer Schritt für die jetzt so bestehende Band war dann der Auftritt im Cadillac Oldenburg 2010 beim „local heroes“ Contest. Dort spielten wir ein 30 minütiges Programm ausschließlich mit eigenen Songs. Darauf folgte ein weiterer Auftritt auf der 37-Minuten-Bühne beim Oldenburger Stadtfest, sowie beim Dorffest in Friedrichsfehn. Im Februar 2011 wurden dann im Tonstudio endlich die ersten Songs aufgenommen. Nach langen Diskussionen entschlossen sich alle Mitglieder einen neuen Namen anzunehmen und als Four P!ns Left mit teilweisen neuen Stücken und mittlerweile mehr Erfahrung diesmal bei „local heroes“ zu überzeugen.