„Kein Weg ist uns zu weit, solange wir uns am Ende verlieren.“
Das Paradoxe des Menschseins, die Probleme eines Mitt-/End-20ers in einer modernen Gesellschaft, die unbeschreiblich schönen wie abgrundtief schlechten Dinge im Leben sind Themen, die die Band in den Texten verarbeitet. Verpackt in einem Songwriting, bei dem vertrackter Alternative-Rock und eingängige Hooklines sich die Zigarette danach reichen, bringen die vier Jungs aus Bamberg ein gewaltiges Pfund an Energie auf die Bühne, die einfach ansteckt. Die subjektive Wahrnehmung textlich und musikalisch ins Gesicht, auch wenn's manchmal weh tut. „Gefühlvoll auf die Fresse“, wurde mal gesagt.
49Grad erfinden das Rad nicht neu. Alternative-Rock und deutsche Lyrics mit dezenten Pop-Allüren, alles schon mal dagewesen. Alles wie damals. Aber besser.
Das Paradoxe des Menschseins, die Probleme eines Mitt-/End-20ers in einer modernen Gesellschaft, die unbeschreiblich schönen wie abgrundtief schlechten Dinge im Leben sind Themen, die die Band in den Texten verarbeitet. Verpackt in einem Songwriting, bei dem vertrackter Alternative-Rock und eingängige Hooklines sich die Zigarette danach reichen, bringen die vier Jungs aus Bamberg ein gewaltiges Pfund an Energie auf die Bühne, die einfach ansteckt. Die subjektive Wahrnehmung textlich und musikalisch ins Gesicht, auch wenn's manchmal weh tut. „Gefühlvoll auf die Fresse“, wurde mal gesagt.
49Grad erfinden das Rad nicht neu. Alternative-Rock und deutsche Lyrics mit dezenten Pop-Allüren, alles schon mal dagewesen. Alles wie damals. Aber besser.
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